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S: But would your problem be solved by tomorrow?
G: Yes!
S: The one with your parents?
G: …
S: I don’t think so. Unfortunately not.

Blaulicht / Bluelight
doc / 17’ / 2014 / Switzerland

- Vier Rettungssanitäter bei ihren Einsätzen: im Berufsalltag treffen sie auf unterschiedliche Menschen in kritischen Situationen und sind mit der Fragilität des Lebens konfrontiert. Der Film zeigt vertrauensvolle Gespräche und hektische Momente, aber auch die Ruhe zwischen den Einsätzen.

- Four paramedics in action: different locations, different people, critical situations and the fragility of life itself - the film captures all the hectic moments and some very personal conversations, but also explores the calm between the rescue operations.

REGIE, KAMERA & SCHNITT Roman Hodel REGIE, TON & SCHNITT Lena Mäder SCHNITT Thais Odermatt 
PRODUKTION Studienrichtung Video, Hochschule Luzern Design & Kunst / Edith Flückiger 
KOPRODUKTION mit Schweizer Radio und Fernsehen SRF Redaktion: Urs Augstburger        

AWARDS:
Upcoming Filmmakers 2015 / Luzerner Filmpreis 2. Rang
Filmplus Köln 2015 / Nomination Förderpreis Schnitt und "Special Mention"
 
FESTIVAL:
18. Internationale Kurzfilmtage Winterthur
39. Schweizer Jugendfilmtage Zürich
IN THE PALACE International Short-Film Festival Bulgarien
FEST Short-Film Festival Esphino Portugal
Upcoming Filmmakers Luzern 2015
Shnit Documents 2015
Filmplus Köln 2015
35th FILMSCHOOLFEST MUNICH

"Wir beobachten Rettungssanitäter im Einsatz. Ihre Gegenüber, die Patienten, die sie versorgen, bleiben ausgespart. Das Ausmaß an körperlicher und seelischer Verletzung, wird gerade dadurch erst sichtbar. Obwohl es um Menschen geht, die sich ständig an der Grenze zum Tod bewegen und damit ihrer medizinischen und menschlichen Hilflosigkeit ausgeliefert sind, lässt diese Verdichtung einen Sog entstehen, der uns mit einem zutiefst lebensbejahenden Gefühl zurücklässt".
-Jury Statement, Filmplus Köln

"Zurückhaltend und doch sehr einfühlsam setzen Mäder und Hodel ihre Protagonisten in diesem Dokumentarfilm in Szene. Anstatt auf die Opfer richten die Filmemacher ihren Blick ausschliesslich auf die Helfer. Ihr Film bildet dadurch einen Kontrapunkt zur berüchtigten Sensationslust vieler Medien, die jedes kleinste Detail von schauerlichen Unfällen ausschlachten."
- Thomas Hunziker, CINEMA

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